Justus Bleidt*, 18 Jahre, Mathe-ABI
Hi Tom!
Vielen Dank für Deine mega wertvolle Unterstützung! Nach 3 Jahren mittelmäßiger Mathenachhilfe waren die Stunden mit Dir eine echte Erfrischung. Nicht nur, dass ich endlich wesentliche Lücken schließen konnte, Dein wertschätzender Umgang und Deine „Tricks“ aus dem Coaching haben mich aus meinem Loch geholt und mich dazu gebracht, selbst daran zu glauben, dass ich mein Mathe-Abi bestehen kann. Mit meinem normalen Nachhilfelehrer hier hätte ich mein ABI nicht bestanden!
Viele Grüße aus Hamburg
Just
Bernd Eigler*, 44 Jahre, mein Sohn blüht auf
Sehr geehrter Herr Prehn,
ich möchte Ihnen schon jetzt für die Unterstützung unseres Sohnes danken. Die Stunden mit Ihnen helfen Liam nicht nur fachlich, sondern tun ihm als Mensch gut. Gestern sagte er zu meiner Frau: „Der Tom versteht mich.“ Ich weiß nicht genau wie ich es am besten formulieren kann, aber ich möchte fast sagen, dass Liam jetzt aufrechter durchs Leben geht. Schule konnte er noch nie etwas abgewinnen und in Mathe haben wir ihm von der fünften Klasse an kontinuierlich unter die Arme gegriffen; mit mäßigem Erfolg, aber in den Monaten mit Ihnen ist er innerlich aufgeblüht. Sein Lernplan ist sein täglicher Begleiter; er freut sich jedes Mal auf die Stunden mit Ihnen und nun möchte er gern noch das Coaching machen, um herauszufinden was er nach dem Abi machen möchte. Halten Sie es für sinnvoll, dass jetzt noch parallel zu machen oder warten wir damit bis nach den Prüfungen?
Mit besten Grüßen
Bernd Eigler
Christina Schweiger*, 17 Jahre, Blackout oder falsch gelernt?
Lieber Thomas,
als ich zu Dir kam, dachte ich, dass ich in Mathe unter Blackouts leide, aber Du hast mir gezeigt, dass ich einfach nur falsch lerne. Ich dachte immer, dass ich die Aufgaben kann, aber in Wahrheit konnte ich sie nur so halb. Als Du mir das klargemacht hattest ging es mit Deiner Lerntechnik dann ganz von allein. Und in Französisch und Englisch konnte ich sie auch anwenden. Voll super!
Vielen lieben Dank dafür
Christina
Michaela Stein*, 17 Jahre, Angst vorm Mathe-ABI
Tom!!!! – Ich habe mein ABITUR!
In Mathe hatte ich schon immer Schwierigkeiten, aber den Endspurt und vor allem dann auch das ABI hätte ich ohne Dich nicht geschafft! Nicht nur, dass Du mir die Inhalte super erklärt hast, sondern vor allem auch, dass Du mich mental begleitet hast, hat mir geholfen. Nach dem desaströsen Probe-ABI im Dezember hat mich allein der Gedanke an Mathe schon fast gelähmt. Diese eine Stunde Coaching hat in mir so viel, was ich lange glaubte, auf den Kopf gestellt. Die Angst vor Mathe war wie weggeblasen und plötzlich habe ich angefangen in Mathe vorauszulernen.
Wenn ich gewusst hätte, was das Coaching mit mir macht, dann hätte ich es früher gemacht!
1000 Dank
Michy
Lisa Nachtmann*, 18 Jahre, Prüfungsangst adé
Hallo Tom,
vielen Dank für das super erfolgreiche MatheCoaching. Mein Thema war meine große Angst vor den ABI-Prüfungen. Ich saß daheim wie gelähmt vor meinen Büchern, ohne auch ein Stück weiter zu kommen. Es war faszinierend: Nach nur zwei Treffen hatte sich die Angst soweit gelegt, dass ich mich wieder mit Mathe auseinandersetzen konnte. Und dann hast Du mir die Dinge so erklärt, dass ich sie zum ersten Mal auch verstanden habe. Heute wage ich zu behaupten, dass ich mein ABI nicht geschafft hätte, wenn Du mir nicht geholfen hättest, meine Blockaden aufzulösen und den Stoff aufzuarbeiten! Jetzt habe ich es in der Tasche und feier für Dich mit!
Ganz liebe Grüße Lisa
Lisa
Anton Gerstenegger*, 20 Jahre (Student), erste Prüfungsphase (Bild von Prüfungsplan)
Servus,
ich war zwar nicht wegen meinem Abi bei Dir, aber Du meintest ja, dass ich trotzdem was schreiben soll. Abi hatte ja bei mir noch ganz gut geklappt, aber im Studium ist es mir dann einfach echt zu viel geworden! Zu viele Prüfungen zu eng hintereinander. Zu viel Stoff. Da habe ich Panik geschoben und meine Mutter hat sich bei Dir gemeldet. Mein Lernen war völlig chaotisch und ineffektiv.
Der Lernplan, den wir erarbeitet haben, hat mir geholfen wieder Struktur in mein Lernen zu bringen. Ich wusste, wann ich was machen muss. Das hat mega geholfen. Vor allem im Kopf. Ich konnte wieder klarer denken, habe besser geschlafen und tagsüber viel mehr geschafft. Mit dem Ski-Unfall ist es dann nochmal richtig eng geworden, aber zum Glück hatten wir ja den Puffer eingeplant. Am Ende hat es trotzdem gereicht. Und das ist was für mich zählt!
In der nächsten Prüfungsphase mache ich mir auf jeden Fall wieder so nen Plan.
Grüße, Anton
Jennifer Baloux*, 17 Jahre, ABI-Lernplan
Salut Tom,
entschuldige bitte, dass ich mich erst jetzt melde. Nach dem ABI brauchte ich erstmal ne Pause.
Ich hatte ja selbst schon immer wieder mit Lernplänen gearbeitet, aber Deiner war anders. Die Idee von hinten bei den Prüfungen anzufangen, ist im Grunde so logisch und trotzdem hatte ich noch nie davon gehört. Und auch, dass wir von Anfang an Freizeit, Wiederholungs- und Pufferzeiten eingeplant haben, hat mir gut gefallen. Die Pläne, die ich davor gemacht hatte, waren immer eher so eine Art „Idee“ gewesen, wie es laufen sollte, aber bei Deinem Plan wusste ich, dass er funktioniert. Es sind eben doch die kleinen Feinheiten, die den Unterschied machen.
Was mir besonders gefällt ist, dass ich diese Art von Plan nun fürs Studium allein aufstellen kann. Höchstens für die letzte Draufsicht komme ich vielleicht nochmal vorbei. Wäre sicherlich förderlich.
Merci et a la prochaine
Jenny
Jens Wenzel *, 19 Jahre, Was mache ich nach meinem Abitur?
Das Leben ist kein Wettrennen! Viele tun aber so. Schon vor meinem Abitur haben mich alle genervt: „Und, was willst Du dann machen?“ Ich hatte keine Ahnung. Auch nach dem ABI hatte ich keine Ahnung. Aber von allen Seiten dieser Druck: „Du musst doch wissen was Du willst!“ oder „Entscheide Dich doch einfach für was und probiere es aus!“ Ich konnte nicht. BWL, Jura, Geschichte, Amerikanistik…All diese Ideen erschienen mir so sinnlos oder hohl. Sie passten nicht zu mir. Zumindest dessen war ich mir sicher.
Im Coaching mit Dir hast Du mir geholfen, meine innere Stimme besser wahrzunehmen. Dass sie da war, hatte ich ja schon daran gemerkt, dass sie zu allen Ideen „nein“ gesagt hat, aber wonach sie rief hatte ich nicht verstanden. Im Coaching haben wir mein Leben auf den Kopf gestellt. Fast nie hast Du Dich mit meinen Antworten zufriedengegeben und nachgefragt: „Was genau…?“ oder „Wozu war das gut?“ Und dann haben wir meine kleinen Glücksinseln entdeckt: das behinderte Kind beim Frühstücksbuffet im Hotel. Das Balancieren in den Höhen des Hochseilgartens. Der Blick vom Berg auf das flache Land. Und natürlich unser Hund.
Aktuell mache ich ein Praktikum in einem Heim für körperbehinderte Kinder und mein Herz strahlt. Ich weiß, wozu ich morgens aufstehe – ein Gefühl was ich so noch nicht kannte! Viele von ihnen können nicht rennen, dafür lachen sie mehr als alle Menschen, die ich kenne. Und ich lache mit ihnen!
Auch wenn ich noch nicht genau weiß, wie mein beruflicher Werdegang final aussehen wird, kenne ich meinen ersten Schritt (Erlebnispädagoge für behinderte Kinder) und ich weiß, wo ich mich Zuhause fühle!
Danke! Danke für den Mut, den Du mir gegeben hast, meinen Weg zu gehen!
Jens